Entscheidungskriterien: Wann Low-Code, wann No-Code?
Benötigen Sie maßgeschneiderte Logik, umfangreiche Datenmodelle oder tiefe API-Integrationen? Dann punktet Low-Code mit Erweiterbarkeit. Für klare, wiederkehrende Workflows mit Standarddatenquellen reicht in vielen Fällen stabil konfiguriertes No-Code.
Entscheidungskriterien: Wann Low-Code, wann No-Code?
Bei streng regulierten Branchen zählt kontrollierte Entwicklung mit Rollen, Prüfpfaden und Code-Governance. Low-Code-Plattformen bieten oft feinere Richtlinien. No-Code passt, wenn Datenrisiken gering sind und Richtlinien das schnelle Konfigurieren abdecken.